Sie brauchen bessere Deutschkenntnisse für Ihre berufliche Zukunft?
Aber Sie wissen nicht wie?
Ein Sprachcoach* kann Ihnen helfen.
Finden Sie Ihren individuellen Weg zu Ihrem persönlichen Ziel.
Ob mit Kunden im Telefongespräch, bei einer Besprechung oder beim Schreiben eines Berichtes: Sprache ist die Grundlage dafür, dass alles funktioniert. Erst recht am Arbeitsplatz.
Betriebe und Unternehmen beschäftigen immer mehr Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Diese bringen unterschiedliche sprachliche und fachliche Kenntnisse mit. Das ist Chance und Herausforderung zugleich.
Wenn Menschen aus einem anderen Land nach Deutschland kommen und die Sprache neu lernen, geht es um mehr als um Vokabeln, Grammatik und Rechtschreibung. Spätestens, wenn sie eine Arbeit gefunden haben, stehen die meisten Zugewanderten vor einer großen Herausforderung: Denn die Art, sich im Alltag zu verständigen, unterscheidet sich von der Art, wie man am Arbeitsplatz miteinander spricht. Im Beruf muss man Handlungsabläufe verstehen, E-Mails oder Dokumentationen schreiben. Man muss die Anweisungen der Vorgesetzten genau umsetzen und auch mal zwischen den Zeilen lesen können. Fachlicher Austausch mit Kolleginnen und Kollegen gehört ebenso dazu. Und all das geschieht meist unter Zeitdruck.
Genau hier setzt Sprachcoaching an. Ausgebildete Sprachcoaches kommen in die Betriebe und unterstützen die internationalen Beschäftigten über einen genau festgelegten Zeitraum genau dort, wo sie es gerade brauchen. Sie üben mit ihnen mündliche oder schriftliche Abläufe. Die Sprachcoaches helfen auch bei eventuellen Verständigungsschwierigkeiten. Denn manchmal entstehen Missverständnisse nicht nur aufgrund sprachlicher, sondern auch aufgrund landesspezifischer Unterschiede.
Sprachcoaching am Arbeitsplatz ist deshalb so effektiv, weil es ganz individuell zugeschnitten ist. Es orientiert sich sowohl an den besonderen Anforderungen am Arbeitsplatz als auch an den Stärken und Ressourcen der Zugewanderten. Sprachcoaching stärkt die Beschäftigten auf ganzer Linie. Es erhöht ihre Sprachsicherheit und somit auch ihre Handlungsfähigkeit im beruflichen Kontext. Das erleichtert den Ablauf der Arbeitsprozesse. Und davon profitieren letztlich alle: die zugewanderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Arbeitgeber, die Betriebe, und somit auch Wirtschaft und Gesellschaft.
* Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit werden die grammatikalisch gewohnten Sprachformen bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung – gemeint ist immer männlich, weiblich und divers.
"Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
Ludwig WITTGENSTEIN